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Herzlich Willkommen auf richterhaus.de!
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Vielen Dank für Ihr Vertrauen.
Andreas Richter
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Bei Fragen, wenden Sie sich
einfach an
uns. |
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Hier ein kleiner Leitfaden für private
Bauherren.
26 Tipps zum besser Bauen
Bauherren können ein Lied davon singen, was es heißt, sich den Traum von eigenen
Heim zu verwirklichen. Monate voller Entscheidungen wollen verdaut werden, und
wer nicht richtig geplant hat oder sich falsche Berater zulegt, schlittert
schnell ins Chaos.
Das alles muss aber nicht sein, denn Bauen kann so schön sein. Voraussetzungen
dafür sind gute Informationen, eine sichere Planung, saubere finanzielle
Voraussetzungen und die richtigen Fachleute.
Hier ein kleiner Leitfaden für private Bauherren,
aufgegliedert in 26 wertvolle Tipps.
1. Bei aller Lust aufs Bauen sollte man sein Bauvorhaben nicht nur emotional,
sondern vielmehr mit sachlichen Argumenten betrachten. Musterhäuser sollten
durchaus kritisch betrachtet werden. Es lohnt auch Bekannte und Freunde zu
fragen, was diese beim Hausbau erlebt haben und im nachhinein anders machen
würden.
2. Volkshochschulen und andere Bildungseinrichtungen bieten Informationsreihen
für interessierte Bauherren an. Hier kann man sich Grundlagen zu Baustoffen,
Bauweisen, Recht und Finanzierung aneignen. Fachlektüre ist ebenfalls
empfehlenswert.
3. Das Grundstück ist ein erheblicher Kostenfaktor. Neben dem eigentlichen
Quadratmeterpreis sind Erschließungs- und Anschlusskosten zu berücksichtigen.
Manche Kommunen belasten Bauherren mit hohen Auflagen für den Straßenbau und das
Abwassersystem. Auf dem Grundstück kann der private Bauherr gewisse
vorbereitende Arbeiten sogar selbst vornehmen.
4. Empfehlenswert ist es, die Bodenverhältnisse an Hanggrundstücken und in der
Ebene zu prüfen. Ein Keller kann so sicherer geplant und ausgeführt werden. Die
Beschaffenheit spielt auch bei der Erstellung des Fundaments eine wichtige
Rolle.
5. Verkehrsanbindungen und Infrastruktur wie Schule, Kindergarten etc. sind
nicht nur auf dem Land zu beachten. Unbedingt eingesehen werden sollte der
Bebauungsplan der Kommune. Er gibt Aufschluss darüber, ob z.B. Wohnparks,
Gewerbegebiete, Umgehungsstraßen oder Autobahnanschlüsse in der Nachbarschaft
geplant sind.
6. Um Einsprüche des Bauamts ausschließen zu können, müssen die Bauordnungen der
Kommunen vorher bedacht werden. Spätere Änderungen können zu erheblichen
Verzögerungen führen.
7. Baunebenkosten wie Notar-, Vermessungs- und Bauantragsgebühren schlagen mit
etwa 10 Prozent der reinen Baukosten zu Buche.
8. Planspiele helfen den Hausbau zu optimieren. Wie groß muss die Wohnfläche
wirklich sein? Worauf kann verzichtet werden? Was kann auch nachträglich noch
ausgebaut bzw. erweitert werden? Einsparpotentiale liegen bei großen Bädern,
Erker, Vorsprüngen, Balkonen, Gauben oder Wintergärten.
9. Auf den richtigen Architekten, Bauleiter oder Bauträger kommt es besonders
an. Bei der Wahl sollten sich Bauinteressierte eine Liste mit bereits
errichteten Objekten übergeben lassen und am besten selbst bei Bauherren
vorsprechen. Im Falle einer Insolvenz des Unternehmens können keine
Gewährleistungsansprüche mehr gestellt werden.
10. Eine attraktive Möglichkeit Kosten im Rahmen zu halten ist die Regelung mit
dem Architekten, eine Prämie für Einsparungsvorschläge sowie die Einhaltung des
Kostenrahmens zu zahlen.
11. Die meisten Menschen wissen besser über Ihren Kühlschrank Bescheid, als über
den Hausbau – obwohl es sich um die zumeist größte Investition in ihrem Leben
handelt. Je mehr ein Bauherr Bescheid weiß, desto überzeugender kann er Arbeiten
und Leistungen hinterfragen. Empfehlenswert ist es, den Baufortschritt
regelmäßig zu verfolgen und eventuelle Änderungswünsche rechtzeitig
einzubringen.
12. Voraussetzung für den Vertrag sollte eine Baubeschreibung sein, die keine
Fragen offen lässt. Dieses Schriftstück ist Grundlage des Vertrags und sollte
durch einen Zeitplan ergänzt werden. Vielen Baubeschreibungen ist bei genauerem
Hinsehen lediglich zu entnehmen, dass das neue Haus vier Wände, ein Dach sowie
Türen und Fenster hat. Erläuterungen wie „Fenster sind aus weißem Kunststoff und
von einem Markenhersteller“ sagen nichts über den Wärmeschutz aus. Selbst bei
den renommierten Markenherstellern gibt es große Unterschiede bei
Preis-Leistung.
13. Mit Entscheidungen zugunsten eines Wandbaustoffs bzw. einer Wandkonstruktion
muss der Bauherr Jahrzehnte lang leben. Hochwertige und solide verarbeitete
Baustoffe für das Fundament, die Wände und das Dach zahlen sich aus. Wer hier
spart, spart am falschen Punkt. Folgekosten können bei Fehlentscheidungen immens
sein. Wirtschaftlichkeit, Instandhaltung und Wohnklima sind wichtige Aspekte,
die stets berücksichtigt werden sollten.
14. Von Vorteil sind Baustoffsysteme. Hier sind Wandbaustoffe, Putze, Mörtel,
Rollladenkästen, Stürze etc. exakt aufeinander abgestimmt. Der Verarbeiter wird
auf der Baustelle eingewiesen. Bei diesem Termin ist es für den Bauherrn
durchaus sinnvoll anwesend zu sein, um ggf. Fragen ansprechen zu können.
15. Besonderes Augenmerk gilt der Kontrolle der Verarbeitung. Nur eine
Qualitätsausführung schließt Mängel wie Feuchteschäden am Baukörper oder
Wärmebrücken aus. Im Zweifelsfall kann ein Sachverständiger helfen, der zwar für
den Moment Geld kostet, sich jedoch schnell bezahlt macht.
16. Mängel sind sofort schriftlich zu fixieren. Dies gilt ebenso für
unplanmäßige Veränderungen während der Bauphase. Sie sind den Beteiligten
schriftlich zuzustellen. Vorteilhaft ist ein Baustellenprotokoll, das vor Ort
angefertigt wird und von allen relevanten Beteiligten unterschrieben wird.
17. Auch eine unsachgemäße Lagerung von Baustoffen und Bauteilen kann Schäden
zur Folge haben und zu Zusatzkosten führen. Mauerkronen sollten generell
abgedeckt werden. Putze und Mörtel sind regensicher zu lagern. Zudem sollte man
möglichen Materialdiebstählen vorbeugen. Ein abschließbarer Raum im Rohbau macht
Langfingern die Arbeit schwerer.
18. Luftdichtheit ist bei neuen Wohngebäuden unerlässlich. Dabei gilt es vor
allem Wärmebrücken zu vermeiden, die zur Bildung von Tauwasser und somit zur
Schimmelbildung führen können.
19. Behaglichkeit hat viel mit Raumklima zu tun. Speicherfähige Baustoffe sorgen
im Winter für eine gute Dämmung gegen die Kälte, im Sommer für Kühle in den
Räumen.
20. Die Installation der Haustechnik macht einen größeren Teil der Baukosten
aus. Solide Qualität mit Gewährleistungsanspruch sollte Vorrang haben. Vor der
Installation der Haustechnik sollte der spätere Bedarf geprüft werden.
21. Sonderwünsche wie Kamin, Wintergarten oder Sauna können häufig nicht sofort
realisiert werden. Sinnvoll ist es jedoch die Anschlüsse bereits vorzubereiten.
Das gleiche gilt, wenn das Dachgeschoß später einmal ausgebaut werden soll. Zu-
und Ableitung für Heizung, Brauchwasser und Elektrik sollten mit berücksichtigt
werden.
22. Viele Details zur Ausstattung können immer wieder leicht erneuert werden.
Vorhandene Einrichtungsgegenstände erst einmal weiter zu verwenden ist durchaus
vernünftig. Je nach tatsächlichen Baukosten nach Fertigstellung und der eigenen
Finanzlage kann der Austausch Zug um Zug erfolgen.
23. Ist der Bauwunsch gereift, sollte ein Positionspapier über die verfügbaren
Finanzen erstellt werden. Ein guter Rat eines Vertrauten oder eines Fachmanns
kann hilfreich sein. Ein Vergleich der Kreditinstitute lohnt sich, denn jede
Stelle nach dem Komma kann das Darlehn bereits einige tausend Euro billiger
machen. Zu berücksichtigen sind auch Zwischenfinanzierungen sowie parallel
laufende Mietzahlungen.
24. Eigenleistungen sind möglich. Dennoch sollte man sich selbst nicht
überschätzen. In vielen Fällen ist es günstiger die Arbeiten vom Fachmann
ausführen zu lassen, anstatt sich mit wesentlich größerem Zeitaufwand abzumühen.
Zudem entfallen auf Eigenleistungen die Gewährleistungsansprüche. In manchen
Gebieten verlangen die Kreditgeber zur Anerkennung der Leistungen als
Eigenkapital sogar eine schriftliche Erklärung – auch von Freunden und
Verwandten, die als Helfer agieren sollen.
25. Bauhelfer aus dem Familien-, Freundes- oder Kollegenkreis müssen bei der
Berufsgenossenschaft angemeldet und versichert werden. Sonst kann ein Unfall
nicht nur die Freundschaft kosten, sondern auch zu erheblichen
Schadenersatzforderungen führen.
26. Bausucher.
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